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Zitat aus dem Artikel:
"Der Polizist, der bei einem Messerangriff  schwer verletzt wurde, schwebt laut Landeskriminalamt "weiterhin in höchster Lebensgefahr". ... Laut Landeskriminalamt wurden insgesamt sechs Menschen verletzt."

Messerangriffe sind extrem gefährlich, wann wird endlich richtig geschult?

Bei dem Vorfall in Mannheim hat sich erneut gezeigt wie wichtig es heutzutage ist, sich mit einer solchen Bedrohung ernsthaft auseinanderzusetzen. Wer Videos des Vorfalls gesehen hat, weiß wie unglaublich skrupellos der Angreifer nicht nur mehrere Menschen verletzt, sondern auch wie brutal er auf den Hals des Polizisten einsticht.

Bei Messerangriffen ist es wichtig, die Realität anzuerkennen und die Handlungsweisen daran anzupassen, und sich nicht im Dojo oder für coole Videos abgefahrene und hart wirkende Sachen zu überlegen. Wieviel muss denn noch passieren, bis hier aufgewacht wird?

Gerade wenn man Videos bekannter Ausbilder oder Einsatztrainer anschaut oder sich mit ihnen unterhält, muss man sich fragen, in welcher "Realität" die eigentlich leben. Wenn man mal ein Auge für das Wesentliche hat, offenbart sich das alles mehr als eindeutig.

Tactical Defense Concepts macht hier den entscheidenden Unterschied! Es geht um Realismus und Effektivität - aufgebaut auf hochmodernen wissenschaftlichen und überprüfbaren Grundlagen und nicht tollen Ideen oder pseudowissenschaftlichen Theorien!

Du hälst das Geschrieben für arrogant? Egal wie gut du meinst zu sein, überzeug dich doch einfach selbst!

Es wird höchste Zeit, sein eigenes Sicherheitsbewusstsein zu überdenken!

Zitat aus dem Artikel:
"Die Gewaltkriminalität erreichte demnach mit rund 215.00 Fällen den Höchststand seit 15 Jahren. Im Deliktbereich der „gefährlichen und schweren Körperverletzung“ stieg die Zahl um 6,8 Prozent auf 154.541 Fälle, wie es in dem Bericht heißt. Das war die höchste bislang dokumentierte Fallzahl. Auch die „vorsätzliche einfache Körperverletzung“ nahm auf 429.157 Fälle zu, ein Anstieg um 7,4 Prozent. Der bisherige Höchststand sei 2016 mit 406.038 Fällen registriert worden."

In sämtlichen Artikeln, die man jetzt schon lesen kann und die mit Sicherheit noch geschrieben werden, geht man auf alle mögliche Gründe und Ursachen ein. Fakt ist jedoch: es passiert mehr gerade immer mehr!

Zu wissen und zu verstehen, was man effektiv für den eigenen Selbstschutz tun kann, wie man sich richtig verhält, Bedrohungen frühzeitig erkennt und sich im schlimmsten Fall verbal oder eben auch körperlich zur Wehr setzt, birgt nur Vorteile!

Aber was tun? Ein krasser Kämpfer werden und 4 Stunden die Woche trainieren? Psychologiebücher lesen? Muss man als Privatperson ohne beruflichen Nutzen gar nicht. Darum geht es bei Tactical Defense Concepts - funktionierende Taktiken und Techniken zu schulen und verständlich beizubringen - so dass das Gelernte einen echten Nutzen generiert!

Letztendlich geht es um die eigene Gesundheit. Wer später Schuld hat und was die Gründe für die Tat waren etc. interessiert ein Opfer erstmal nicht so sehr.

Jeder zweite ehrenamtliche Feuerwehrangehörige hat bei Einsätzen in den vergangenen Jahren Gewalt erlebt. Das geht aus einer Umfrage hervor. Meist handelte es sich um verbale Angriffe, es gab aber auch Tätlichkeiten. Das ist das Ergebnis einer bundesweiten Befragung des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)

Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer seien viel zu häufig das Ziel von Beleidigungen und Bedrohungen und dadurch psychisch stark belastet. Solche Aggressionen seien keine Bagatellen. Die Feuerwehren seien besorgt, dass Nachwuchskräfte wegen dieser Entwicklung ihre Motivation verlieren könnten.

Im vergangenen Jahr wurden einem Medienbericht zufolge bundesweit mehr Einsatzkräfte Ziel körperlicher oder verbaler Attacken. Das berichtete das "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) unter Berufung auf eine eigens unter allen Bundesländern durchgeführte Umfrage. In die Bilanz fließen demnach sowohl Angriffe auf Polizei sowie auf Feuerwehr und andere Rettungskräfte ein.

Im Jahr 2023 wurden in Deutschland über 45.000 Gewalttaten gegen Einsatzkräfte registriert - das sind fast die Hälfte aller Einsätze. Angriffe mit Messern und Schusswaffen sind keine Seltenheit. Betroffene fordern nun Konsequenzen von der Politik.

In der Bundesrepublik Deutschland sind rund 1,7 Millionen Rettungskräfte im Einsatz. 64 Prozent von ihnen erleben Aggression und Gewalt. Sie werden beschimpft, bespuckt und tätlich angegriffen, verbal und körperlich. Die Bandbreite der Beschimpfungen ist nahezu unbegrenzt.

Bremen (rd_de) – Das Mitführen von Schutzwesten sowie Gegenständen zur Selbstverteidigung im Rettungsdienst taucht immer wieder in Diskussionen auf. Viele Rettungsdienst-Mitarbeiter lehnen solche Utensilien ab. Welche Alternativen gibt es?

Man beachte die Kommentare zum Artikel!